Was macht man in der Körperpsychotherapie?

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In der Körperpsychotherapie liegt der Fokus auf der Verbindung von Körper und Geist sowie darauf, wie psychische Zustände sich im Körper manifestieren können und umgekehrt. Die Arbeit in der Körperpsychotherapie kann verschiedene Ansätze umfassen, aber im Allgemeinen beinhaltet sie:

  1. Körperwahrnehmung: Die Klienten werden angeleitet, auf ihre Körperempfindungen zu achten und sich bewusst zu werden, wie sich Emotionen, Gedanken und Spannungen im Körper zeigen.
  2. Atemarbeit: Die Atmung spielt eine wichtige Rolle in der Körperpsychotherapie, da sie oft mit emotionalen Zuständen verbunden ist. Techniken zur Vertiefung und Regulation der Atmung werden genutzt, um Spannungen zu lösen und das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen.
  3. Bewegung und Ausdruck: Durch Bewegung und körperlichen Ausdruck können tiefere Emotionen und psychische Muster zum Ausdruck gebracht werden. Dies kann durch Tanz, spontane Bewegung oder spezifische körperliche Übungen erfolgen.
  4. Körperorientierte Interventionen: Dies umfasst Techniken wie Massage, Bioenergetik, Hakomi, Feldenkrais-Methode und andere körperzentrierte Ansätze, die darauf abzielen, körperliche Spannungen zu lösen, den Energiefluss im Körper zu verbessern und emotionale Blockaden aufzulösen.
  5. Selbstregulation: Klienten lernen, wie sie ihre eigenen körperlichen und emotionalen Zustände regulieren können, um Stress abzubauen, sich zu entspannen und ihre psychische Gesundheit zu fördern.

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